Wir räumen auf mit den Klischees und zeigen die Vielfalt, Innovationskraft und gesellschaftliche Bedeutung der Freien Musik - ob alt oder neu, transtraditionell, klassisch, Jazz, Rock oder Pop.
Denn die Freie Musikszene ist kein „nice to have“. Sie ist notwendig: um Räume zu öffnen, die staatliche Institutionen nicht abbilden können, und um die Musiklandschaft ästhetisch wie strukturell weiterzuentwickeln.
Die freie Musikszene ist nicht nischig oder unprofessionell. Sie ist knallbunt, kreativ, wandlungsfähig, höchst professionell – und so nah an den Menschen wie kaum eine andere Szene.